Wenn der Spaziergang zum Albtraum wird, weil der Hund einen nur noch durch die Gegend zieht, an der Leine beim Anblick eines anderen Hundes ausrastet oder einfach jeden begrüßen möchte, macht es Sinn erstmal mit der Basis, nämlich der Leinenführigkeit anzufangen. Wenn der Hund verstanden hat, worum es geht, muss man das Ganze generalisieren. Also möglichst viel in verschiedenen Situationen üben. Und genau dafür ist der Social Walk. Es ist ein kontrollierter Spaziergang an der Leine mit anderen Hunden. Es werden verschiedene Übungen mit eingebaut und zwischendurch immer wieder Pausen gemacht, damit die Hunde abseits der Gruppe etwas entspannen können. Gerade unsicheren oder sehr aufgeregten Hunden hilft es zu lernen, ihrem Besitzer in Anwesenheit anderer Hunde zu vertrauen und Sicherheit zu finden.

Gruppengröße: Max. 6 bis 8 Mensch-Hund-Teams

Voraussetzung: Erstgespräch / Junghundegruppe

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